Die gemeinsame Arbeit hat sich gelohnt und war jeden Cent wert
Die gemeinsame Arbeit mit Melanie hat sich gelohnt und war jeden Cent wert!
Kurz zu unserer Ausgangssituation: Unser Sohn Jannis war 7 Monate alt, als wir uns verzweifelt an Melanie gewandt haben. Auf sie aufmerksam geworden sind wir über eine Internetrecherche, da wir unser ,,Schlafschicksal‘‘ nicht einfach so hinnehmen wollten. Dieses sah folgendermaßen aus: Jannis schlief tagsüber und abends nur im Kinderwagen ein, wurde nach dem Umlegen ins Bett fast immer wach, war nachts oft 2 Stunden am Stück wach, wollte nachts viele Fläschchen, obwohl er tagsüber ausreichend Brei aß und wir waren alle unbeschreiblich müde.
Für uns unvorstellbar, dass er jemals ohne Kinderwagen einschläft.
Und heute… Jannis schläft immer in seinem Bett in seinem Zimmer ein, braucht schon lange kein Fläschchen mehr, nimmt sich seinen Schnuller nachts selbst und ist zu einem richtigen Langschläfer geworden. Mittlerweile regelmäßig 11 Stunden am Stück.
Wir waren so zufrieden mit Melanie, dass wir sie einer befreundeten Familie empfohlen haben, die mit ihr nun ebenfalls ein Coaching absolviert.
Wartet nicht zu lange, traut euch und lasst euch von Melanie helfen!
Alles Liebe für Dich Melanie, mach‘ weiter so.
Anne & Chris mit Jannis (13 Monate alt)
An alle Eltern: Traut euch!
Ich möchte mich an alle Eltern wenden, die noch überlegen, ob sie sich an Melanie wenden sollen: Tut es!
Es wird eure Lebensqualität und den Umgang mit eurem Kind enorm verbessern. Nebenbei und das wird leider oft unterschätzt, profitiert euer Kind von besserem Schlaf, der sehr wichtig für die Gesundheit und die Entwicklung ist.
Unser Sohn Paul war von Geburt an einer guter Schläfer im 4-5-Stunden-Rhythmus. Mit dem 4. Monat änderte sich dies schlagartig und er fing zunächst an, die Tagesschläfchen zu verweigern bzw. rigoros zu kürzen. Das ging etwa 6 Wochen so und war eine ziemlich harte Zeit, weil jeder Schlaf zum Kampf wurde. Wir dachten, wir hatten das Schlimmste überstanden, aber dann begannen die Nächte schlechter zu werden. Die Abstände wurden immer kürzer, bis wir oft beim stündlichen Aufwachen waren. Zusätzlich brauchte er als Einschlafhilfe seine Flasche. Uns war recht schnell klar, dass es kein Hunger sein konnte, da er mit 6-7 Monaten tagsüber ausreichend Brei aß. Wir waren wirklich sehr verzweifelt und körperlich am Ende, weil einfach nichts half. Wir achteten auf einen strukturierten und immer gleichen Tagesablauf sowie auf feste Einschlafrituale. Uns war nur leider bis dato nicht klar, dass wir Rituale gewählt hatten, die eher schlafhemmend anstatt schlaffördernd waren. Unser Umfeld tröstete uns damit, dass wir noch ein paar Monate (bzw. Jahre!!!) aushalten sollten und sich das von alleine einpendelt. Aber die körperliche und mentale Belastung war zu groß und ohne fremde Hilfe wären wir aus diesem Teufelskreis nicht rausgekommen.
Daher haben wir Melanie um Ihre Unterstützung gebeten und kurzfristig einen Telefontermin vereinbart. Allein durch ihre schnelle Verfügbarkeit hat man sofort gemerkt, dass sie um die Belastung des Schlafmangels weiß und schnellstmöglich Abhilfe leisten möchte. Schon das erste Gespräch hat uns wieder Mut und Hoffnung gemacht, dass auch unser Kind schlafen lernen kann. Es klingt teilweise banal, aber unser Sohn musste durch verschiedene Hilfestellungen lernen, selbst in den Schlaf zu finden und dies konnte er nur lernen, indem wir uns als Eltern langsam aus dem Einschlafprozess zurückgezogen haben. Niemals hätten wir gedacht, dass wir ihm innerhalb von 4 Nächten die von ihm heiß geliebte Flasche abgewöhnen könnten. Natürlich waren diese Nächte hart und Paul hat auch viel geweint, aber er war zu keinem Zeitpunkt alleine. Diesen Schritt wären wir niemals ohne Melanies Hilfe gegangen. Sie war immer verfügbar und analysierte mit uns am Folgetag die Nacht. Die Fortschritte unseres Sohns waren enorm und schnell erkannte man, wo unsere Stolpersteine sind. Bei aller Euphorie muss man auch sagen, dass ein Schlafcoaching kein Spaziergang ist. Es ist harte Arbeit und erfordert Konsequenz, die wir auch nicht immer aufbringen konnten. Aber auch dann hat Melanie uns zugesprochen und uns keinen Druck gemacht. Man arbeitet sehr intensiv an der Beziehung zu seinem Kind und innerhalb der Familie. Es wird dabei nicht das Kind gecoacht, sondern die Eltern, die einen neuen Umgang mit ihrem Kind erlernen müssen. Wir sind Melanie unbeschreiblich dankbar, dass wir mit ihr arbeiten durften und haben weit über das Thema Babyschlaf hinaus von ihr lernen dürfen. Wir ärgern uns, dass wir nicht früher auf sie zugegangen sind.
Unser Sohn schläft nicht jede Nacht durch, aber die Gesamtsituation ist sehr viel entspannter und wir wissen nun genau, worauf wir achten müssen. An alle Eltern: traut euch!
Gute Nacht :-)
Sechs schlaflose Monate und viel Stress und Tränen
Wir haben Melanie kontaktiert, als unser Sohn genau ein Jahr alt wurde. Bis dahin hatten wir sechs schlaflose Monate mit viel Stress und vielen Tränen hinter uns.
Die ersten sechs Monate war unser Sohn ein guter Schläfer. Er wurde nachts ca. alle 3-4 Stunden wach, bekam etwas zu trinken und schlief dann seelenruhig weiter. Von Geburt an schlief er mit bei uns im Zimmer, entweder im Beistellbett oder mit in unserem Bett.
Nach genau sechs Monaten änderte sich das leider schlagartig. Er kam abends nicht zur Ruhe, wir haben Stunden mit ihm auf dem Pezziball verbracht, weißes Rauschen laufen gelassen und ihn spätestens um 22 Uhr zu uns ins Bett geholt. Alles war mit viel Geschrei verbunden, er wurde stündlich wach und hatte teilweise minutenlang geweint. Auch bei uns im Bett wurde er teilweise stündlich wach und spätestens um 5 Uhr war die Nacht vorbei. Er trank nachts immer noch mehrere Flaschen, da er sich nur damit beruhigen ließ. Dadurch musste er auch nachts gewickelt werden. Weshalb wir uns erst so spät an Melanie gewandt haben: Unser Sohn war dennoch tagsüber immer ein kleiner Sonnenschein und machte ohne Probleme seine Mittagsschläfchen.
Doch irgendwann waren wir mit unseren Nerven wirklich am Ende. Keiner bekam mehr wirklich Schlaf, wir waren dauermüde und nur noch genervt. Jeden Abend saß man angespannt auf der Couch, weil man genau wusste, dass er bald wieder wach wird. Ein wirkliches Abschalten gab es nicht mehr.
So kontaktierten wir auf Empfehlung einer Freundin Melanie. Direkt im ersten Telefongespräch hat Melanie unser Problem erkannt und war sehr einfühlsam, sodass wir schnell entschieden, das Coaching bei ihr zu machen. Bereits beim ersten Gespräch gab sie uns erste Tipps mit, und was soll ich sagen: Sofort wurde es besser. Unser Sohn schlief schneller ein, mehrere Stunden am Stück und weinte nicht mehr. Während des gesamten Coachings konnten wir Melanie täglich kontaktieren. Sie gab uns einen genauen Plan mit an die Hand und wir konnten jeden einzelnen Schritt nachvollziehen. Innerhalb von drei Wochen haben wir unsere mit Melanie gesteckten Ziele erreicht: Unser Sohn schläft ohne Hilfe ein, nachdem wir ihm etwas vorgelesen haben. Er schläft mehrere Stunden am Stück, teilweise sogar die ganze Nacht durch. Da er gerade zahnt wird er manchmal nachts wach, schläft dann aber entweder von allein wieder ein oder nach kurzer Hilfe durch uns.
Melanie gibt einem auch Tipps an die Hand, wie man sich verhalten muss, wenn das Kind älter ist und von zwei auf einen Schlaf umstellt und man hat einen Plan, wie man sich verhalten muss, wenn es bei Krankheit mal wieder Rückschritte gibt, sodass man schnell wieder zur Zielsituation zurückfindet. Somit sind wir gewappnet für alles, was kommt.
Wir sind Melanie endlos dankbar: Es ist ein ganz neues Lebensgefühl. Alle sind ausgeschlafen und man kann wieder jeden Moment mit unserem Sohn genießen, ohne tagsüber schon Angst vor der nächsten Nacht haben zu müssen.
Wir können jedem, der ähnliche Probleme hat, nur empfehlen, sich an Melanie zu wenden und wir werden Melanie definitiv weiterempfehlen.
geschrieben von Laura, Mama von Anton (14 Monate alt)
Sie sah dabei nicht nur unseren Sohn, sondern auch unsere Bedürfnisse als Eltern
Unser dritter Sohn war von Geburt an ein Baby, dass ich als "pflegeleicht" bezeichnet habe. Und dennoch hat sich im Laufe der ersten Monate - ich kann nicht mehr sagen, wann und warum genau - ein Schlafproblem eingeschlichen. Er wachte mit ca. 7 Monaten die ganze Nacht lang alle 40-60 min auf, und lies sich nur durch stillen wieder beruhigen bzw. in den Schlaf bringen. Für mich als Mutter fehlte das Gefühl von "Feierabend", die beiden großen Kinder waren im Bett, der Kleine wachte aber permanent wieder auf und raubte mir damit jegliche Kraft. Kraft, die ich auch für die anderen Kinder benötige. Jeden Morgen fühlte ich mich entsprechend total gerädert und dabei begann der Tag erst. Auch unserem Sohn ging es damit natürlich schlecht, er war sichtlich unausgeschlafen, launisch und dauerhaft müde. So ging das viele Wochen lang. Einerseits hoffte ich immer, dass sich sein Schlafverhalten irgendwann von alleine besserte, schließlich war er noch ein Baby, dass seine Mutter offensichtlich braucht, andererseits zog sich die Schlinge um meinen Hals gefühlt immer weiter zu.
Von einer Freundin erfuhr ich von Melanie und ihrem Schlafcoaching. Kurzerhand habe ich sie kontaktiert, es gab ein zeitnahes telefonisches Erstgespräch. In diesem Gespräch hörte Melanie mir aufmerksam zu, stellte Fragen, war sehr einfühlsam und mir sofort sympathisch. Sie machte mir sehr viel Mut, dass sich an unserem Problem kurzfristig etwas ändern ließe.
Meine Sorge als Mutter war, Veränderungen in unserem Alltag umzusetzen, denn man hat sich ja an einen gewissen Rhythmus gewöhnt. Aber andererseits war mir auch klar, dass sich etwas ändern muss.
Und so war es auch: Wir besprachen mit Melanie, wie wir unserem Sohn helfen und ihn begleiten können, dass er es schafft, von alleine weiterschlafen zu können, ohne immer unsere Hilfe zu benötigen. Sie sah dabei nicht nur unseren Sohn, sondern auch unsere Bedürfnisse als Eltern.
Bereits nach 3 Tagen sahen wir, dass unser Sohn genau diese kleinen Veränderungen gebraucht hat und schlief immer wieder bereits mehrere Stunden am Stück. Wir hielten uns an den gemeinsam mit Melanie erarbeiteten Plan und sahen direkte Erfolge. Selbst mit 3 Kindern ist es möglich, dies umzusetzen, auch wenn es ein wenig Organisation erfordert. Aber wir wurden schließlich mit mehr Schlaf (für alle) belohnt! Wir blieben stets in engem Austausch mit Melanie und sie war bei Fragen oder Unsicherheiten für uns da.
Unser gemeinsam gestecktes Ziel, dass unser Sohn mehrere Stunden am Stück nachts schläft und noch 1-2 x gestillt wird, haben wir dank Melanies Hilfe erreicht. Heute ist er 11 Monate alt und natürlich gibt es gute und auch mal weniger gute Nächte, aber das ist sicherlich normal mit einem kleinen Baby und lässt sich auch gut kompensieren. Wichtig ist, dass wir aus dieser Spirale von Dauerstillen, nächtlichen Wachphasen und zu frühem Aufstehen raus sind.
Auch bei Kindern mit Beeinträchtigung sind Veränderungen möglich
Unser Sohn Johann hatte von Anfang Schwierigkeiten mit dem Thema Schlafen. Unter anderem liegt es an seiner Behinderung (KIF-11-Syndrom), dazu muss ich sagen, dass wir, aufgrund seines Untergewichtes ihn, sobald er in der Nacht wach wurde, fütterten, was einem gesunden Schlafrhythmus natürlich entgegensteht.
Durch das Internet sind wir auf Fr. Webelsiep aufmerksam geworden und es war für uns und Johann die beste Entscheidung gewesen. Am Schluss war Johann mit seinen zwei Jahren mindestens zwei, oftmals auch vier Stunden wach in der Nacht und nur schwer wieder zum Schlafen zu bringen. Wir hatten uns schon damit abgefunden, dass wir zumindest die nächsten Jahre kein Nacht mehr durchschlafen würden, außer Medikamente hatten wir (fast) alles versucht.
Bei unseren ersten Telefonat meinte Fr. Webelsiep, sie hätte mit beeinträchtigten Kindern keine Erfahrung machen können und bot ihre Hilfe an unter der Bedingung, sollte sie keinen Erfolg haben, keine Gage anzunehmen. Die hat sie sich definitiv verdient. Nach den ersten drei Tagen schon stellte sich Besserung ein, nach drei Wochen nun füllt es sich an, als hätte er nie Schlafprobleme gehabt. An Johann selbst bemerken wir, dass er viel besser gelaunt ist über den Tag, er scheint sich nicht mehr so zu quälen. Auch sein Zwillingsbruder kann jetzt besser durchschlafen, da wir nicht mehr in die Nacht in das Zimmer rein und raus müssen.
Es war für uns die beste Entscheidung, Fr. Webelsiep mit ins Boot zu nehmen, sie war sehr einfühlsam, hat sich wirklich Mühe gegeben und war jederzeit ansprechbar.
Ich kann nur jeden ans Herz legen, sich bei Schlafproblemen mit den Kleinen an sie zu wenden, sie hat bei uns ganze Arbeit geleistet.
geschrieben von André, Papa von Johann (2 Jahre)
Nach nicht einmal einer Woche schlief er ohne Körperkontakt ein
Seit Lio auf der Welt ist, hat er Schwierigkeiten mit dem Schlafen gehabt. Man konnte ihn als Säugling schon nie ablegen, weder wach noch schlafend. Er hat die ersten vier Lebensmonate fast ausschließlich tagsüber in der Trage geschlafen, danach in der Federwiege. Einschlafen war nur mit Körperkontakt verbunden. Nachts konnte er bereits mit 10 Wochen durchschlafen, doch nach der Beikosteinführung und dem Wegfall der Milch vorm Schlafen verschlechterte sich die Schlafsituation schleichend, bis er bis zu 10 Mal in der Nacht aufwachte und unsere Unterstützung brauchte, um wieder einzuschlafen. Als er dann auch tagsüber die Federwiege nicht mehr als Schlafort akzeptierte und nur auf mir schlafen wollte, versuchten wir alles Mögliche, um die Schlafsituation zu verbessern, da wir deutlich merkten, dass Lio stetig müder und unausgeglichener wurde. Wir lasen alle bekannten Ratgeber und probierten uns einen Monat lang aus, reduzierten die Milchmahlzeiten nachts, legten ihn in sein Bett in seinem Zimmer, schafften ganz feste Routinen und Abläufe - aber leider half nichts richtig.
Wir entschieden uns, dass wir Unterstützung brauchten, um für uns alle wieder eine angenehme Schlafsituation schaffen zu können. Durch eine Empfehlung sind wir auf Melanie gestoßen und entschieden uns gemeinsam für ein Schlafcoaching und sind mehr als froh, dass wir diesen Weg gegangen sind. Durch die Arbeit mit Melanie ist Lio zu solch einem guten Schläfer geworden, was wir uns nie hätten erträumen können. Es wurde deutlich, dass Lio lernen muss alleine einzuschlafen, um dies auch nachts selbstständig zu schaffen. Es erschien uns unmöglich, dass er das schaffen wird, doch wir wurden eines Besseren belehrt. Wir starteten zunächst mit vermeintlichen Rückschritten, doch diese waren nötig, damit Lio nicht in Stress gerät. Oft waren wir es, die unsicher und nervös vor der Umstellung waren. Doch Melanie hat uns immer darin bestärkt, dass wir den richtigen Weg gehen und wir in unseren Sohn vertrauen können, dass er das schafft. Und sie hat immer Recht behalten. Lio hat die Umstellung ganz phantastisch mitgemacht, viel besser als wir! Er hat bis auf sehr wenige Ausnahmen nicht einmal protestiert und geweint, sondern wunderbar mitgearbeitet. Er zeigte uns deutlich, dass dies genau der richtige Weg war. Nach nicht einmal einer Woche schlief er ohne Körperkontakt in seinem Bett ein. Nach weniger als drei Wochen schlief er alleine selbstregulierend ein und die Nächte durch. Heute schafft er es selbstregulierend wieder einzuschlafen, selbst wenn er mal wach wird und weint. Und was für mich noch viel erstaunlicher war, er schläft nun auch zweimal täglich in seinem Bett ohne Probleme, er freut sich regelrecht ins Bett gehen zu dürfen. Mittagsschlaf in seinem Bett wäre vorher unvorstellbar gewesen.
Für uns alle hat sich das Leben seit der Arbeit mit Melanie verändert, ich weiß gar nicht wie wir so lange mit so wenig Schlaf auskommen konnten. Und was das Wichtigste ist, Lio geht es viel besser, er schläft auch Wochen nach Beenden des Coachings wie ein Traum 😀. Wir können die Arbeit mit Melanie nur empfehlen.
geschrieben von Vanessa, Mama von Lio (12 Monate)